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Archive for January, 2012

getting the SPI LCD Module from DFRobot to work under Arduino 1.0

January 20th, 2012 No comments

I bought myself this little gem from komputer.de but was, as many others, puzzled by the errors compiling the LCD12864RSPI example.

D:\dev\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI\LCD12864RSPI.cpp:10:21: error: wiring.h: No such file or directory
D:\dev\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI\LCD12864RSPI.cpp: In member function ‘void LCD12864RSPI::delayns()’:
D:\dev\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI\LCD12864RSPI.cpp:28: error: ‘delayMicroseconds’ was not declared in this scope
D:\dev\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI\LCD12864RSPI.cpp: In member function ‘void LCD12864RSPI::WriteByte(int)’:
D:\dev\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI\LCD12864RSPI.cpp:34: error: ‘HIGH’ was not declared in this scope

Looking into the changelog revealed that all the fundamental definitions of the Arduino enviroment (like HIGH/LOW constants or functions like ‘delayMicroseconds’) are put into a new file called ‘arduino.h’. This file had a different name in earlier revisions.

The solution is simple : navigate to the ‘\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI‘  folder and replace from ‘LCD12864RSPI.h‘ the inclusion of ‘#include <wiring.h>‘ with  ‘#include <arduino.h>‘ and you’re set.

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fake publishing

January 12th, 2012 No comments

Da glaubt man wirklich man hätte schon vieles im Netz gesehen und wird aber immer noch überrascht (bin wohl doch zu naiv). Die Geschichte in Kürze : Mein Kollege im Nachbarbüro befasst sich derzeit mit nginx als Webserver für manche unserer Anwendungen. Kurzerhand hat er sich vor ein paar Tagen ein Buch zum Thema ‘nginx‘ vom “betascript publishing verlag” über Amazon gekauft (möchte das Ranking der Amazon-Seite nicht noch steigern indem ich hier einen Link darauf setze).

Was da als gedrucktes Buch im Format 226mm x 152mm geliefert wurde ist mehr als nur eine Frechheit. Das gesamte Buch besteht aus Inhalten von Wikipedia-Artikeln zu den verschiedensten Themen. nginx ist nicht mal Ansatzweise Fokus in diesem Buch. Der Umfang des Buches reicht von Artikeln der Geschichte von Microsoft Windows und MacOS bis hin zu Artikeln über die Frage ob die Dateiendung M4A der Dateiendung MP4 vorzuzuiehen sei. Zwischendrin geht es munter weiter mit seitenlangen (!) Referenzen zu Wikipedia-Artikeln. Die Sinnhaftigkeit solcher URL-Wüsten in einem Buch kann wohl jeder selber abschätzen. Als wir der Sache etwas auf den Grund gegangen sind haben wir festgestellt das dies ein (in vielerlei Hinsicht) großes Thema ist.

Offenbar existieren hier “Verlage” welche diesen Vorgang (zusammenkopieren von Wikipedia-Artikeln bis hin zur Veröffentlichung) zumindest teilweise automatisiert haben und über große Buch-Plattformen wie Amazon (aber auch andere wie Barnes&Noble) solchen Müll im großen Stil anbieten. Eine Suche bei Amazon über alle Veröffentlichungen dieses Verlages, heute im Januar 2012, ergab genau 155.428 englischsprachige Bücher. Auch ist der Output einzelner Autoren gigantisch, wie z.B. “Lambert M. Surhone”, welcher allein bei 17.638 Büchern als Autor vermerkt ist. book-spam at its best!

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