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Vodafone DSL and settings for LinkSys X3500 router

August 19th, 2017 No comments

Since I had to fiddle with the settings at the router here is what finally worked for me:

RFC 2516 PPPoE

Multiplexing: LLC
QoS Type: UBR
PCR: default (4000)
SCR: default (4000)
VPI: 1
VCI: 32
DSL Modulation: ADSL2+

Username: 1und1/xxxx-yyy@online.de
Password: [your password]

Note: This works for ADSL based connections. VDSL is a different topic.

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Cisco 4410N: strange solution for ‘Found beacon stuck’ or ‘stuck beacon; resetting’

April 10th, 2014 No comments

We have three Cisco 4410n (WAP4410N-E V02 to be precise) access points delivering wireless lan in our offices. All of them serve the same SSID on different channels. This way we don’t need a roaming controller and have a cheap, simple setup. This worked quite well in the past months. But now and then two of the three boxes stop working for no apparent reason. They can’t be reached over the wired interface and they don’t accept any clients (though connected clients still seem to work).
Using a syslog daemon I found many many of the following two lines:
User.Info host3 Apr 10 17:28:25 host3 syslog: Found beacon stuck, down and up the VAP interface.
Local0.Info host3 Apr 10 17:28:22 host3 kernel: ath_bstuck_tasklet: stuck beacon; resetting (bmiss count 36)
According to sources on the internet these messages are related to the problem.

All access points are alreay up-to-date regarding the firmware release (2.0.6.1). Obviously Cisco doesn’t put any more efforts into a new firmware for this product.

I started experimenting with different settings. Some sources suggest increasing the beacon interval time. But this didn’t change anything. Then I compared the settings between the three boxes: all settings are the same besides the wifi channel. So I changed the channels and suddenly the error messages on the syslogd disappeared. As it turned out the errors start as soon as I configure an ap for wifi channel 9 or higher. I don’t understand how a different frequency makes a difference on things like dma and interrupts. So, lets see how things turn out in the next few days.

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In the past, everything was better!

June 30th, 2013 No comments

Really? Lets see …

How many lines of code do you need for opening a file and read its content? Here is an example in Motorola 68000 Assembler and AmigaOS.

Load_Files:
; lock the file
	move.l	dosbase,a6
	lea		gfxfile_fn,a0					; filename c-string
	move.l	a0,d1
	move.l	#ACCESS_READ,d2
	jsr		_LVOLock(a6)					; get lock to our file
	tst.l	d0
	beq.b	.error
; get a fileinfoblock of it
	move.l	d0,gfxfile_lock					; save for later use
	move.l	d0,d1
	lea		myFib,a0						; ptr to our FileInfoBlock
	move.l	a0,d2
	jsr		_LVOExamine(a6)
; release the lock
	move.l	gfxfile_lock,d1
	jsr		_LVOUnLock(a6)					; unlock it
; allocate memory (chipmem in this case)
	lea		myFib,a0
	move.l	fib_Size(a0),gfxfile_size		; size of file in bytes
	move.l	fib_Size(a0),d0
	move.l	#MEMF_CHIP|MEMF_CLEAR,d1		; cleared chipmem
	jsr		myAllocMem
	move.l	d0,gfx_mem
; open file
	lea		gfxfile_fn,a0					; filename c-string
	move.l	a0,d1
	move.l	#MODE_OLDFILE,d2
	jsr		_LVOOpen(a6)	
	move.l	d0,gfxfile_handle
; read file in to memory
	move.l	d0,d1
	move.l	gfx_mem,d2
	move.l	gfxfile_size,d3
	jsr		_LVORead(a6)
; close the file
	move.l	gfxfile_handle,d1
	jsr		_LVOClose(a6)
.error:
	rts
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no more own mail hosting

July 18th, 2012 No comments

Really! I’m fed up with it. Moved my domain’s mail hosting to google apps. Google knows better how to handle spam and it saves me much time.

So, it makes no difference if you drop me a letter at my gmail address or my address at hypnotix.de : google will read it anyway 😀

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getting the SPI LCD Module from DFRobot to work under Arduino 1.0

January 20th, 2012 No comments

I bought myself this little gem from komputer.de but was, as many others, puzzled by the errors compiling the LCD12864RSPI example.

D:\dev\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI\LCD12864RSPI.cpp:10:21: error: wiring.h: No such file or directory
D:\dev\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI\LCD12864RSPI.cpp: In member function ‘void LCD12864RSPI::delayns()’:
D:\dev\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI\LCD12864RSPI.cpp:28: error: ‘delayMicroseconds’ was not declared in this scope
D:\dev\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI\LCD12864RSPI.cpp: In member function ‘void LCD12864RSPI::WriteByte(int)’:
D:\dev\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI\LCD12864RSPI.cpp:34: error: ‘HIGH’ was not declared in this scope

Looking into the changelog revealed that all the fundamental definitions of the Arduino enviroment (like HIGH/LOW constants or functions like ‘delayMicroseconds’) are put into a new file called ‘arduino.h’. This file had a different name in earlier revisions.

The solution is simple : navigate to the ‘\arduino-1.0\libraries\LCD12864RSPI‘  folder and replace from ‘LCD12864RSPI.h‘ the inclusion of ‘#include <wiring.h>‘ with  ‘#include <arduino.h>‘ and you’re set.

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fake publishing

January 12th, 2012 No comments

Da glaubt man wirklich man hätte schon vieles im Netz gesehen und wird aber immer noch überrascht (bin wohl doch zu naiv). Die Geschichte in Kürze : Mein Kollege im Nachbarbüro befasst sich derzeit mit nginx als Webserver für manche unserer Anwendungen. Kurzerhand hat er sich vor ein paar Tagen ein Buch zum Thema ‘nginx‘ vom “betascript publishing verlag” über Amazon gekauft (möchte das Ranking der Amazon-Seite nicht noch steigern indem ich hier einen Link darauf setze).

Was da als gedrucktes Buch im Format 226mm x 152mm geliefert wurde ist mehr als nur eine Frechheit. Das gesamte Buch besteht aus Inhalten von Wikipedia-Artikeln zu den verschiedensten Themen. nginx ist nicht mal Ansatzweise Fokus in diesem Buch. Der Umfang des Buches reicht von Artikeln der Geschichte von Microsoft Windows und MacOS bis hin zu Artikeln über die Frage ob die Dateiendung M4A der Dateiendung MP4 vorzuzuiehen sei. Zwischendrin geht es munter weiter mit seitenlangen (!) Referenzen zu Wikipedia-Artikeln. Die Sinnhaftigkeit solcher URL-Wüsten in einem Buch kann wohl jeder selber abschätzen. Als wir der Sache etwas auf den Grund gegangen sind haben wir festgestellt das dies ein (in vielerlei Hinsicht) großes Thema ist.

Offenbar existieren hier “Verlage” welche diesen Vorgang (zusammenkopieren von Wikipedia-Artikeln bis hin zur Veröffentlichung) zumindest teilweise automatisiert haben und über große Buch-Plattformen wie Amazon (aber auch andere wie Barnes&Noble) solchen Müll im großen Stil anbieten. Eine Suche bei Amazon über alle Veröffentlichungen dieses Verlages, heute im Januar 2012, ergab genau 155.428 englischsprachige Bücher. Auch ist der Output einzelner Autoren gigantisch, wie z.B. “Lambert M. Surhone”, welcher allein bei 17.638 Büchern als Autor vermerkt ist. book-spam at its best!

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Windows Server 2003 – NTFS Vererbungen reparieren mittels ICACLS.exe

October 6th, 2011 No comments

Zugegeben: das Thema Rechte-Vererbungen unter NTFS ist nicht gerade prickelnd, aber trotzdem ist dies kein Grund es nicht korrekt einzusetzen. Leider bringen manche selbsterkorenen IT-Pro’s recht wenig Wissen in diesem (eigentlich recht wichtigem) Thema mit.

Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber hatte ich das Problem das in praktisch der gesamten Dateiablage (aka Fileserver) die Vererbung unterbrochen wurde. Das entsteht entweder beim Verschieben von Daten (im Gegensatz zum Kopieren) oder aber beim Einrichten von NTFS Rechten wo entsprechende Rückfrage pauschal mit “Ja” beantwortet wird (Abbildung rechts).

Falls dieser Dialog mit “Kopieren” beantwortet wird, ist für diese Ebene (sprich Ordner) die NTFS Vererbung dauerhaft unterbrochen. Egal was weiter höher im Dateisystem als Vererbung eingerichtet wird, es endet hier. Darüber hinaus wurden die bisher vererbten Rechte nun als “lokale” Recht eingetragen. Wenn die “Administratoren”-Gruppe vorher per Vererbung berechtigt war (und auch nur beim Ursprung der Vererbung entfernt werden konnte), ist sie nun quasi “lokal” auf dem Ordner/Datei in der ACL eingetragen.

Das Ergebnis ist in der Produktion eher kontra-produktiv. Im nachhinein “mal eben” Rechte bequem von “oben runter” durchreichen funktioniert nicht mehr. In so einer Hierarchie muss jeder Ordner für sich mit Rechten versehen werden. Kurzum : bei großem Umfang ist das kaum noch zu stemmen

Die Korrektur gestaltet sich mittels der GUI relativ einfach : den Haken setzen und schon ist die Vererbung für diesen Ordner wieder aktiv. Problem : nun hat man u.U. manche Gruppen doppelt. Die oben schon besagte “Administratoren”-Gruppe ist nun zweimal berechtigt. Einmal durch die Vererbung und einmal durch die “lokalen” Rechte. Also muss die lokale Berechtigung entfernt werden. An dieser Stelle (aber nicht nur) kommt bei mir ICACLS.exe ins Spiel. Mittels ICACLS.exe können unter Windows XP/Windows Server 2003 (ab SP2) aber auch Windows 7 oder Windows Server 2008 NTFS Rechte auf der Konsole bearbeitet werden. Darüber hinaus finde ich die Darstellung von Rechten auf der Konsole für solche Aufgaben weitaus effektiver als das herum-geklicke in der GUI. Hier ein Beispiel :

NTFS_TEST
VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)(F)
VORDEFINIERT\Benutzer:(CI)(S,WD,AD)
VORDEFINIERT\Benutzer:(OI)(CI)(RX)
ERSTELLER-BESITZER:(OI)(CI)(IO)(F)
NT-AUTORITÄT\SYSTEM:(OI)(CI)(F)
VORDEFINIERT\Administratoren:(I)(OI)(CI)(F)
NT-AUTORITÄT\SYSTEM:(I)(OI)(CI)(F)
ERSTELLER-BESITZER:(I)(OI)(CI)(IO)(F)
VORDEFINIERT\Benutzer:(I)(OI)(CI)(RX)
VORDEFINIERT\Benutzer:(I)(CI)(AD)
VORDEFINIERT\Benutzer:(I)(CI)(WD)

In der ersten Zeile wird der Name des Ordners oder der Datei angezeigt. Darunter stehen zeilenweise die einzelnen Berechtigungen. Zu Beginn jeweils die Gruppe oder der Benutzer und dahinter (nach dem Doppelpunkt) die exakte Berechtigung. In Klammer jeweils die Eigenschaften dieser Berechtigung. (OI) bedeutet diese Berechtigung wir auf alle Dateien unterhalb dieses Ordners vererbt (Object Inheritance). (CI) steht hierbei für die Vererbung auf Unterordner (Container-Inheritance). Am Ende der Zeile steht die Berechtigung an sich. Zum Beispiel (F) für “Full control” oder “M” für “Modify” (Ändern-Recht). Spannend ist hierbei das (I) hinter der Gruppe : diese Berechtigung steht für ein vererbtes Recht (inherited). So ist in unserem Beispiel deutlich zu sehen das die Berechtigungen doppelt vorhanden sind. Einmal lokal und einmal durch die Vererbung aus einem übergeordnetem Ordner.

Mittels ICACLS lassen sich nun recht einfach die Berechtigungen entfernen mit

ICACLS.exe <Ordner/Datei> /remove <Gruppe/Benutzer>

oder um bei unserem Beispiel zu bleiben :

ICACLS.exe NTFS_TEST /remove VORDEFINIERT\Administratoren

Da vererbte Rechte nur am Ursprung entfernt werden können wird somit automatisch die “lokale” Berechtigung entfernt. Das Ergebnis danach (Darstellung mit “ICACLS.exe NTFS_TEST”)

NTFS_TEST
VORDEFINIERT\Benutzer:(CI)(S,WD,AD)
VORDEFINIERT\Benutzer:(OI)(CI)(RX)
ERSTELLER-BESITZER:(OI)(CI)(IO)(F)
NT-AUTORITÄT\SYSTEM:(OI)(CI)(F)
VORDEFINIERT\Administratoren:(I)(OI)(CI)(F)
NT-AUTORITÄT\SYSTEM:(I)(OI)(CI)(F)
ERSTELLER-BESITZER:(I)(OI)(CI)(IO)(F)
VORDEFINIERT\Benutzer:(I)(OI)(CI)(RX)
VORDEFINIERT\Benutzer:(I)(CI)(AD)
VORDEFINIERT\Benutzer:(I)(CI)(WD)

Zu guter letzt (und der eigentliche Grund für dieses Posting). Mit der ICACLS.exe von Windows Server 2003 (SP2) lässt sich die Vererbung leider nicht aktivieren. Die Version von Server 2008 unterstützt den Parameter “/inheritance:[e|d]”. Zum existiert eine aktuellere Version auch für Win2K3. Das ist ein Request-Hotfix und ist hier zu finden.

 

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favourite vim command of the day

July 7th, 2011 No comments

I’m a big fan of writing constants in big letters, in every language. This is perfect for re-editing :

:gUw

Puts the current word (“w”) into uppercase (“U”), lowercase would be “u”.

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man pages ‘in’ firefox

May 3rd, 2011 No comments

found of the day: enter e.g. ‘man find’ in the url leads direct to an appropriate page on the net

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gzip compression

April 25th, 2011 2 comments

So oft gesehen und immer gedacht das es den Aufwand nicht Wert sei : gestern Nacht auf “Anraten” des Audit-Tools von Chrome mal die gzip Kompression auf meinem Webserver aktiviert und siehe da : mein phpBB Forum wird (subjektiv gesehen) schneller geladen.

Auch interessant : statische Inhalte (Bilder und Co.) auf einen anderen Hostnamen auslagern. Mal bei Gelegenheit ausprobieren.

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